Werbung wegen Markennennung und Verlinkung
Die Currywurst gehört noch heute, trotz der großen Imbissauswahl in Deutschland, zu einen der beliebtesten Imbissgerichte. Auch bei mir ist eine gute Curyywurst auch sehr willkommen.
Da mein Imbiss um die Ecke andere Stärken hat, als die Currywurst, habe ich mich mal an eine eigene Currywurstsauce gemacht.
So konnte ich die Sauce auch genau meinem Geschmack anpassen.
Ich mag gerne fruchtig-pikante Saucen und da habe ich ein wenig herumexperimentiert. Das Ergebnis seht ihr unten.
Was gehört denn noch so auf eine ordentliche Currywurst?- Richtig, das Currypulver! Hier habe ich von Eat Berlin als Geschenk bekommen und sie harmoniert in meiner subjektiven Meinung super zu meiner fruchtigen Sauce.
Die Wahl der Beilagen fiel mir recht schwer. Was kann man gut zu einer Currywurst esen?
Pommes sind nicht mein Fall oder einen simplen gemischten Salat dazu nehmen?
Ich entschied mich für den amerikanischen Krautsalat- Cole Slaw und meine leicht sauren Zitronenkartoffeln.
Das Rezept zum Cole Slaw findet hier!
Jetzt aber genug zur Geschichte meines Currywurst-Rezept.
“Easy” – Currywurst
Gang: HausmannskostSchwierigkeit: Easy4
Hungrige20
Minuten45
MinutenZutaten
Leckere Bratwürste
1 Dose Tomaten in Stücken
1/2 Zwiebel
Curry
Brauner Zucker
150ml Orangensaft
8 Kartoffel
1 Zitrone
Olivenöl
Wie koche ich das jetzt?
- Zwiebel würfeln und andünsten und Curry hinzugeben
- Tomaten hinzugeben und brauner Zucker reinrühren
- O-Saft hineinschütten und köcheln lassen, nach 10 Minuten abschmecken, sodass es einem schmeckt.
- Kartoffeln vierteln und auf ein Blech geben. Zitrone auspressen und mit Öl vermengen
- Kartoffeln mit Zitronenmischung gut bestreichen und die ausgepresste Zitrone kann auch mit aufs Blech. 170 Grad sollte der Ofen haben. Die Kartoffeln reinschieben und 45 Minuten warten.
- Bratwürste braten und alles auf einen Teller. Currypulver über die Sauce streuen und genießen.